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Trainings, Seminare, Coachings

Klar, im Weinberg ist es am schönsten. Doch für ortsgebunden work-smarter.chGruppen und Themen bieten wir Trainings, Seminare und Coachings auch bei Ihnen an. All unsere Trainigns werden in Zusammenarbeit der Knüsel Training AG aufgebaut, geplant und durchgeführt. Wir bieten Ihnen eine individuelle Lösung nach Mass.

Interessiert? Gerne erstellen wir Ihnen eine Offerte

 

Wahrnehmung

Aufgabe: Wahrnehmung ist im Personalmanagement besonders wichtig und muss hin und wieder besonders gefördert und fokussiert werden.

Konzept: Anstelle eines Personalausflugs hat das Team entschieden, sich einen Tag lang der Wahrnehmung im Rebberg zu widmen. Im ganzen Weinberg verteilt sind Posten mit Theorieinputs zum Thema Sensorik sowie allgemeiner und weinspezifischer Wahrnehmung. Praktische Gruppenarbeiten und das kontinuierliche Reflektieren runden die Aufgaben ab.

Ablauf: Nach einer Einleitung und einem Kaffee startet das Team in Gruppen direkt auf den Posten und erlebt die fünf Sinne einmal ganz anders. Nach Reflektionen und theoretische Inputs beflügelt das einfache Mittagessen unter freiem Himmel die Sinne. Am Nachmittag führen die Teilnehmenden mit den gewonnenen Erkenntnissen einige einfache Arbeiten in der Gruppe durch und fördern so den Teamspirit. Bei einer Degustation von Weinen aus dem Rebberg und Partnerkellereien kann das Erlernte aus Sensorik und Wahrnehmung nochmals vertieft und gefestigt werden.

Gruppe: Personalmanagement-Team der Bau-, Verkehrs-, und Energiedirektion des Kantons Bern

Varianten: Je nach Team und Bedürfnissen stehen unterschiedlichste Themen zur Auswahl, zum Beispiel Kultur (und Kulturwandel mit und nebeneinander inkl. Biodiversität), Stress (von Eustress, Distress, Wasserstress bis Physionomie der Rebe) Ernährung (mit oder ohne Rebbau), Veränderungsprozesse (Jahreszeiten, Wetter, Klimawandel, Terroir, Charakter etc.) Nachhaltigkeit (im Weinbau mit Metaphern zurWahrnehmung Berufswelt) bis hin zu Kreativität und Innovation (im Weinbau von Erziehungssystemen, Sortenkunde etc. mit Link in den Berufsalltag).

Feedback: „Super Gelegenheit, um mit dem Team was ganz anders zu machen, ohne Leistungsdruck, draussen, nicht kopflastig und mit genügend Zeit, einander anders kennen zu lernen. Merci es war toll!“
Karin Gilgen, Leiterin Personalmanagement, Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern

Teamentwicklung

Aufgabe: Teamentwicklung mit Hilfe einer gemeinsamen Aufgabe.

Konzept: Das Team erhält eine gemeinsame Aufgabe, die erfüllt werden soll. Dabei entsteht eine Dynamik mit typischen Verhaltensmustern, welche reflektiert werden und dadurch zur Weiterentwicklung des Teams beitragen.

Ablauf: Nach einem Begrüssungskaffee und einer kurzen Besichtigung des Rebbergs wird das Team mit der Aufgabe vertraut gemacht. Gemeinsam soll eine Lösung gegen Vogel- und Wildfraas und Insektenschutz gefunden werden. Das Team entscheidet sich für drei Untergruppen, welche jeweils eine Aufgabe angehen. Vor der Mittagspausen moderieren Andy Gilgen und Verena Heuer die Reflektionsphase. Am Nachmittag arbeitet das Team in neuen Gruppen und mit den gewonnenen Erkenntnissen in der oberen Rebbauparzelle und erledigt dieselben Aufgaben noch einmal. Eine weiter Reflektionsphase und das Erfolgserlebnis werden mit einer kleinen Degustation abgeschlossen.

Gruppe: Gastronomie Team der Gewa, Zollikofen

TeamVarianten: Je nach Jahreszeit und Gruppe stehen unterschiedliche Arbeiten an. Es können auf bekannte Übungen aus der Gruppendynamik durchgespielt werden. Die meisten Gruppen bevorzugen jedoch reelle Arbeiten im Rebberg.

Feedback: „Hin und wieder sollte man mit dem Team ausbrechen und sich selbst reflektieren, das tut gut und hält fit. Dem Team hat es sehr gefallen und wir würden gerne mal alle Schritte der Weinbereitung bis hin zur Flasche mitmachen.“
Verena Heuer Neff, Leiterin Gastronomie, GEWA, Zollikofen

Fun und Wellness

Aufgabe: Entspannen, Kopf lüften und das Zusammensein mit Freunden auf neue aktive Art erleben.

Konzept: Die Gruppe entschleunigt bei einfachen Arbeiten und erfährt Wissenswertes zu Qualität und Ausgleich im Weinbau.

Ablauf: Gestartet wird mit einem Begrüssungskaffee, Gipfeli und Früchten aus der Region. Dann folgt die Einführung in die anstehenden Laubarbeiten. Wie kann durch Laubarbeiten (Foltern) die Qualität der Trauben beeinflusst werden und welche Auswirkungen hat das Ausbrechen auf die Traubenproduktion? Gearbeitet wird nach Interessen, Lust und Laune…
Die Mittagspause (klassisch winzerisch) findet im Rebberg mit herrlicher Aussicht und althergebrachten Winzergetränken aus dem Oberwallis statt. Nach einem weiteren kurzen Theorie-Input zur Biodiversität und den Herausforderungen des Schweizer Weinbaus werden die Arbeiten weitergeführt. Ab 15.30 Uhr folgt die Degustation verschiedener Weine aus dem Rebberg und von Partnerbetrieben aus dem Oberwallis und dem Berner Oberland.DSCF3196


Gruppe:
Freunde aus der Region Luzern

Varianten: Je nach Jahreszeit stehen unterschiedliche Arbeiten an. Anstelle von entspannenden Arbeiten im Rebberg kann die Gruppe zum Beispiel Trockenmauern bauen oder eine herrliche Wanderungen entlang der Suonen (Wasserleitungen) unternehmen. Kontaktieren Sie uns für weitere Varianten.

Feedback: „Mir gefällt es sehr im Wallis, die Arbeiten im Rebberg machen einfach Spass, mit den Händen etwas Sichtbares bewirken, das ist wundervoll und so entspannend. Nach einem Tag bin ich immer zufrieden wie nach einer Woche Ferien.“
Simon Schnepf, KMU-Kundenberater bei Swisscom, Luzern

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